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Channel: Bene Büromöbel
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Asia Architecture Awards @ Bene

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Das 2A Magazine ist die Informationsquelle des Mittleren Ostens für Architektur, Design und Kunst. Ziel des Magazins ist es, diese Themen für eine professionelle Leserschaft vielseitig zu beleuchten.
Als Teil dieser Strategie organisiert 2A auch die „2A Asia Achitecture Awards (2AAA)“. Diese Veranstaltung findet jährlich statt, um regionale und asiatische Errungenschaften im Bereich der Architektur zu würdigen. Zur Veranstaltung gehören sowohl die Awards, als auch Ausstellungen und Debatten der Beteiligten.2AAA versucht, vor allem die Architekten hervorzuheben, die aufbauend auf ihr eigenes kulturelles Erbe etwas geschaffen haben, das genau dieses spezifische geographisch-kulturelle Erbe wiederspiegelt.

2016 findet die Award-Zeremonie im Bene Showroom in Wien statt. Das Leitmotiv des diesjährigen Wettbewerbs lautet „Innovative Architecture in Asia“. Die Jury wird Auszeichnungen in sieben Kategorien vergeben.

Mitglieder der Jury sind Dr. Volkwin Marg (Architekturbüro Gerkan, Marg and Partners), Nasrin Seraji (Ecole Nationale Supérieure d’Architecture Paris-Malaquais), Wolfgang Tschapeller (Akademie der bildenden Künste Wien), Murat Tabanlıoğlu (Tabanlıoğlu  Architects), Françoise Fromonot (Ecole Nationale Supérieure d'Architecture de Paris-Belleville) und Hiromi Hosoya (Hosoya Schaefer Architects).

Die geladenen Gäste können außerdem im Rahmen einer Ausstellung die nominierten Projekte betrachten.


Asia Architecture Awards 2016
17. Oktober 2016
Bene Wien, Neutorgasse 4-8, 1010 Wien

www.asiaarch2a.com


ARBEITEN NEU DENKEN bei Bene Linz

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ORGATEC 2016 - Rückblick, Trends und Inspirationen bei Bene Linz

Bene Linz | Rainerstraße 14 | 4020 Linz

 

Die Orgatec – Europas größte Büromöbelmesse in Köln – gibt alle zwei Jahre Ein- und Ausblicke auf die Büro- und Arbeitswelten von morgen.

Wir bringen gemeinsam mit muuto, Walter Knoll und Wilkhahn diese Trends im Rahmen einer Hausmesse nach Linz.

Der Architekt Patricius Schalkwijk vom Architekturbüro hell und freundlich war dazu als Trend Scout  auf der Orgatec unterwegs und gibt in seinem Vortrag „Arbeiten Neu Denken“ einen Überblick über Europas größter Möbelmesse. Die Produktneuheiten von uns und unseren Partnerfirmen können von 10-16h entdeckt und getestet. Ein gemütlicher Ausklang desTages erwartet Sie dann bei Drinks und feinen Köstlichkeiten vom Buffet.

 

Wann: Do, 24. November /  ab 10:00 Uhr
Wo: Bene Schauraum, Rainerstraße 4, 4020 Linz

JETZT ANMELDEN
Nutzen Sie unsere begrenzten und kostenfreien Parkplätze in der Tiefgarage direkt unter dem Bene Schauraum.

 

Programm

 

10.00-16.00  MORE INSPIRATIONS

Eröffnung der Hausmesse mit Produktneuheiten von Bene und Bene Partnerfirmen

16.00 MORE WELCOME

Einstimmung auf den Abend bei einem Welcome Cocktail 

16.30 MORE IDEAS

Vortrag von Patricius Schalkwijk Büro hell und freundlich

17.30 MORE WINE

… und feine Köstlichkeiten

Live-Webinar: Auf zu neuen Arbeitswelten!

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Alle reden davon. Immer mehr Menschen tun es auch: Das „Neue Arbeiten“ ist zum Buzzword geworden. Doch was steckt wirklich dahinter? Wie schwer ist es, sich vom eigenen Schreibtisch und vielleicht sogar von der eigenen Kaffeetasse zu verabschieden, wenn einem dafür im Gegenzug lediglich ein paar bunte Sofas und täglich ein neuer Sitznachbar geboten werden?

Unser Webinar wirft einen genauen Blick auf das „Neue Arbeiten“ und überprüft, was wirklich Sache ist. Anhand eines praktischen Beispiels macht sich Hans-Peter Wunsch (Architect & Interior Designer, Bene GmbH) mit Ihnen auf den Weg in die neue, bunte Welt der Arbeit. Er zeigt, wie räumlicher und kultureller Wandel in einem Unternehmen tatsächlich stattfinden kann.

Seien Sie gespannt auf einen Erfahrungsbericht aus erster Hand.

Live-Webinar "Auf zu neuen Arbeitswelten. Ein Wegweise für Leute, die vorausdenken"
Datum: 
22.11.2016
Uhrzeit: 11:00 Uhr

Hier geht's zur Aufzeichnung!

Zum Referenten:

Hans-Peter Wunsch, Architect und Interior Designer, leitet die Abteilung Planning & Consulting International bei Bene: Ein Team von Architekten und Designern, das sich intensiv mit internationalen Trends des Neuen Arbeitens auseinandersetzt und individuelle Bürokonzepte entwickelt und umsetzt. Am Wiener Bene Standort konnte er soeben ein neues Bürokonzept mit sieben Arbeitswelten umsetzen.

Inspirierende Momente bei Bene Wien

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Veranstaltungen Bene Wien 2016

Neutorgasse 4-8 | 1010 Wien | Tel.: +43-1-534 26-0 | wien@bene.com
 

DO, 17. November / ab 16:00 Uhr
RAUM FÜR DAS NEUE. Der neue Bene Showroom

In der Neutorgasse hat sich in den letzten Wochen viel getan. Es wurde geplant und gepackt, gestrichen und gebaut. Und jetzt erstrahlt unser Showroom in so frischem Glanz, dass wir stolz unsere Türen für Sie öffnen und Ihnen unsere neuen Arbeitswelten präsentieren.

Was sich sonst noch so tut in der Bürowelt, darüber wird der Architekt Patricius C. M. Schalkwijk sprechen, der sich die Trends auf der Büromöbelmesse Orgatec angesehen hat. Auch unsere Partner muuto, Wilkhahn und Walter Knoll kommen zu Wort. Und nach intellektuellem Input, feinem Essen und Trinken freuen wir uns darauf, mit Ihnen das Tanzbein zu schwingen.

PROGRAMM

  • 16.00 DOORS OPEN
    Hausmesse mit spannenden Produktneuheiten
  • 16.30/17.30/19.00 INSPIRATION WALK
    Führungen durch den neuen Bene Flagshipstore Neutorgasse
  • 18.00 BEGRÜSSUNG
    Michael Fried, Geschäftsführer Bene GmbH  - Innovation, Marketing und Sales
  • 18.15 ARBEITEN NEU DENKEN
    Vortrag von Patricius C. M. Schalkwijk
  • 19.00 COCKTAILBAR & DJ

 

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Mi, 15. Juni / 18:00 Uhr
Talk im Augarten

Obere Augartenstraße 1 | Schlossgarten der Porzellanmanufaktur Augarten | 1020 Wien

Augarten Porzellan Wien und Bene Büromöbel verbindet vieles. Liebe zum Design. Das Selbstverständnis von Qualität. Die Freude an Innovation. Und Thomas Feichtner.

Grund genug, um zusammen eine Einladung auszusprechen zu einem Sommerabend bei kühlen Drinks, luftigen Beats und zu HANDS-ON-DESIGN. Impulsvortrag von Prof. Thomas Feichtner.
Thomas Feichtner ist ein international etablierter Produktdesigner. Seine vielfach ausgezeichneten Arbeiten positionieren sich zwischen Industrie und Manufaktur, zwischen Serienprodukt und Einzelstück.

Update 08. Juni 2016: Auf Grund der zahlreichen Anmeldungen ist dieses Event leider bereits ausgebucht. Wir freuen uns über so viel Interesse! Keine Sorge, wenn Sie diesmal nicht dabei sind – es sind noch weitere inspirierende Veranstaltungen geplant!

 

Di, 10. Mai / 17:30 Uhr
Wohlklang im Büro - Akustik gestalten, Vortrag Peter Androsch, www.hoerstadt.at

Musiker/Komponist, Forscher Raum- und Schriftkünstler Peter Androsch von der Hörstadt spricht in seinem Vortrag LEBENSMITTEL SCHALL vom Mensch als klingendes und hörendes Wesen.  Von dessen kommunikativen, sozialen und gestalterischen Fähigkeiten die zu einem großen Teil auf den Ohrensinnen beruhen und von der Notwendigkeit Schall als natürliche Funktion des Raumes zu erkennen und planerisch positiv zu gestalten.

Programm:
  • 17:30h Welcome @ Bene
  • 18:00h Vortrag Peter Androsch „LEBENSMITTEL SCHALL“
  • 19:00h akustische Büroraumlösungen als Ideengeber und Inspiration (Acousticpearls und Rosso)
  • ... im Anschluss Networking Cocktail, voraussichtliches Ende 20.30h

Inspirierende Momente bei Bene Hamburg

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Veranstaltungen Bene Hamburg 2016

Große Elbstraße 63 | 22767 Hamburg | Tel.: +49-40-380 26-7000 | hamburg@bene.com
 

Do, 13. Dezember 2016 ab 16 Uhr
ORGATEC 2016 Rückblick, Trends und Inspirationen bei Bene Hamburg

Die Orgatec – Europas größte Büromöbelmesse in Köln – gibt alle zwei Jahre Ein- und Ausblicke auf die Büro- und Arbeitswelten von morgen.

Wir bringen gemeinsam mit Brunner, muuto und Wilkhahn diese Trends im Rahmen einer Hausmesse zu uns in den Schauraum.

Der Architekt Patricius Schalkwijk vom Architekturbüro hell und freundlich war dazu als Trend Scout  auf der Orgatec unterwegs und gibt in seinem Vortrag „Arbeiten Neu Denken“ einen Überblick über Europas größte Möbelmesse. Bei Drinks und feinen Köstlichkeiten können die Produktneuheiten von uns und unseren Partner Brands dann auch den gesamten Abend über entdeckt und getestet werden.
 

PROGRAMM

  • 16.00 MORE WELCOME
    Einstimmung auf den gemeinsamen Abend bei einem Welcome Cocktail
  • 16.15 MORE INSPIRATIONS
    Eröffnung der Hausmesse mit Produktneuheiten von Bene und Bene Partner Brands
  • 19.30 MORE WINE
    …und feine Köstlichkeiten
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Vergangene Veranstaltungen

Mo, 27.06. / 16:30 Uhr
Architektur als Bewegungsraum mit Burkhard Remmers, Wilkhahn

Wir laden Sie herzlich ein, sich über die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und die abgeleiteten Strategien zu Einrichtung und Konzeption von Büroarchitektur zu informieren. In einem spannenden Vortrag von Burkhard Remmers (Unternehmenssprecher bei Wilkhahn) werden die Hintergründe von Zwangshaltungen erläutert, die biologischen Grundlagen für Gesundheit und Wohlbefinden beleuchtet und es wird mit aktuellen Beispielen aus Architektur und Produktgestaltung aufgezeigt, wie der Paradigmenwechsel gelingen kann. Anhand gezielter Fragestellungen wollen wir mit Ihnen neue Leitlinien und konkrete Praxistipps erarbeiten, wie sich bewegungsfördernde Architektur- und Organisationskonzepte umsetzen lassen!
 

 

Do, 12. Mai 2016 / 16:30 Uhr
Innovation Raum geben mit Didi Lenz, Bene

Wir von Bene sind überzeugt: Innovation muss kein Zufall sein, sondern  lässt sich gezielt fördern – mit motivierten Teams, gut gestalteten Räumen, intelligenter Technik und einer starken Vision.

In einem interaktiven Vortrag behandeln wir die Fragen:

  • Warum brauchen wir Innovation?
  • Wie sehen Innovationsräume aus und was passiert darin?
  • Wie können Organisationen auf den bestehenden Innovationsdruck reagieren?

Erfahren Sie von unserem Experten Didi Lenz (Head of Innovation & Design bei Bene) wie Sie auch in Ihrem Unternehmen Raum für Innovation schaffen können.
 

 

Di, 12. April 2016 / 16:30 Uhr
Zeitreise 2025 mit Jens Jacobsen und Nicolas Uphaus, INNOPILOT

Kommen Sie mit uns auf Zeitreise: Entdecken Sie zukünftige Veränderungen von Markt- und Kundenanforderungen und diskutieren Sie über die Auswirkungen von Digitalisierung, Industrie 4.0, Big Data, demografischem Wandel und veränderte Raum- und Rahmenbedingungen.
In einem aktiven Zusammenspiel mit dem Publikum werden Zukunftsthesen und deren Diskussion an der Bene IDEA WALL direkt gegenüber gestellt und gemeinsam Themen, Chancen und Möglichkeiten entwickelt.

Unser Partner INNOPILOT ist eine Agentur für Innovationsberatung und wurde von den Designern Jens Jacobsen & Nicolas Uphaus gegründet. Die erfahrenen Innovationsprofis unterstützen Unternehmen in ihrer Strategie und der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen.
 

Inspirierende Momente bei Bene Köln

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Veranstaltungen Bene Köln 2016

Habsburgerring 2 | 50674 Köln | Tel.: +49-221-27 16 46-0 | koeln@bene.com
 

 

Mi, 30. November ab 17 Uhr
ORGATEC 2016 - Rückblick, Trends und Inspirationen

Die Orgatec – Europas größte Büromöbelmesse in Köln – gibt alle zwei Jahre Ein- und Ausblicke auf die Büro- und Arbeitswelten von morgen.

Wir bringen gemeinsam mit Brunner, muuto und Wilkhahn diese Trends im Rahmen einer Hausmesse zu uns in den Schauraum.

Der Architekt Patricius Schalkwijk vom Architekturbüro hell und freundlich war dazu als Trend Scout  auf der Orgatec unterwegs und gibt in seinem Vortrag „Arbeiten Neu Denken“ einen Überblick über Europas größter Möbelmesse. Bei Drinks und feinen Köstlichkeiten können die Produktneuheiten von uns und unseren Partner Brands dann auch den gesamten Abend über entdeckt und getestet werden.

 

PROGRAMM

  • 17.00 MORE WELCOME
    Einstimmung auf den gemeinsamen Abend bei einem Welcome Cocktail
  • 17.15 MORE INSPIRATIONS
    Eröffnung der Hausmesse mit Produktneuheiten von Bene und Bene Partner Brands
  • 19.00 MORE WINE
    …und feine Köstlichkeiten

 

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Immer freitags, 10:00 – 18:00 Uhr
Bene Lagerverkauf – Gebr. Roggendorf GmbH, Mathias-Brüggen-Straße 51, 50827 Köln

Wir bieten Ihnen Designermöbel zu besonders günstigen Preisen!

Sichern Sie sich beim Bene Lagerverkauf Ausstellungsstücke, Lagerware und neue Produkte der Marken Bene, Vitra, USM, Artemide, Wilkhahn, Fitz Hansen und viele mehr um bis zu 80%* reduziert!

*Nur Barzahlung möglich. Bei Bedarf liefern wir gern, zzgl. Logistikaufwand

 

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Vergangene Veranstaltungen

Do, 22. September
Biophilic Design: Wenn Räume kreativer machen

Wer kennt es nicht: Nach einem Waldspaziergang fühlt man sich konzentrierter und positiv gestimmt. Inzwischen ist belegt, dass auch in Räumen der Kontakt zu Elementen aus der Natur die Konzentration erhöht und Menschen leistungsfähiger macht. Man muss sich jedoch kein echtes Stück Wiese unter den Schreibtisch legen, um diesen Effekt zu erreichen.

Gemeinsam mit unserem Partner Interface laden wir Sie herzlich ein, zum Vortrag Biophilic Design – Wenn Räume kreativer machen!

In einem spannenden Vortrag von Tanja Künstler (Concept Designer bei Interface) zeigen wir Ihnen, wie der Ansatz des Biophilic Design zu Produktivität und Wohlbefinden am Arbeitsplatz beiträgt.

 
Do, 8. September / ab 14:00 Uhr
Austrian Lifestyle

Gemeinsam mit Advantage Austria und der Austrian Lounge Köln lädt Bene zu einem Networking-Event der besonderen Art ein: Deutschland und Österreich sind für ihre gute Nachbarschaft und ihre erfolgreichen Geschäftsbeziehungen bekannt. Grund genug, diese Länder-Freundschaft zu feiern!

Knüpfen Sie bei uns Kontakte zu Vertretern österreichischer Unternehmen – ob als Konsument, als Geschäftspartner oder einfach, weil Sie es spannend finden.

 

 

Inspirierende Momente bei Bene München

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Veranstaltungen Bene München 2016

Adams-Lehmann-Straße 56 | 80797 München | Tel.: +49-89-35 87 37-10 | muenchen@bene.com
 

Mi, 7. Dezember 2016 ab 17 Uhr
ORGATEC 2016 Rückblick, Trends und Inspirationen bei Bene München

Die Orgatec – Europas größte Büromöbelmesse in Köln – gibt alle zwei Jahre Ein- und Ausblicke auf die Büro- und Arbeitswelten von morgen.

Wir bringen gemeinsam mit Brunner, muuto und Wilkhahn diese Trends im Rahmen einer Hausmesse zu uns in den Schauraum.

Der Architekt Patricius Schalkwijk vom Architekturbüro hell und freundlich war dazu als Trend Scout  auf der Orgatec unterwegs und gibt in seinem Vortrag „Arbeiten Neu Denken“ einen Überblick über Europas größter Möbelmesse. Bei Drinks und feinen Köstlichkeiten können die Produktneuheiten von uns und unseren Partner Brands dann auch den gesamten Abend über entdeckt und getestet werden.
 

PROGRAMM

  • 17.00 MORE WELCOME
    Einstimmung auf den gemeinsamen Abend bei einem Welcome Cocktail
  • 17.15 MORE INSPIRATIONS
    Eröffnung der Hausmesse mit Produktneuheiten von Bene und Bene Partner Brands
  • 19.30 MORE WINE
    …und feine Köstlichkeiten
  • MORE ADVENT
    Der Bene Adventkalender hält auch heuer wieder tolle Überraschungen für Sie bereit!
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IDEA LAB by BENE

Entdecken Sie Münchens kreativsten Arbeitsraum!

DOORS OPEN bis 21 Uhr

 

 

 

Vergangene Veranstaltungen

Di, 31.05. / 16:00 Uhr
EXPERT TALK „Innovation Raum geben“

Wir von Bene sind überzeugt: Innovation muss kein Zufall sein, sondern lässt sich gezielt fördern - mit motivierten Teams, gut gestalteten Räumen, intelligenter Technik und einer starken Vision.

Im Rahmen der Eröffnung des Bene IDEA LABs München laden wir Sie herzlich ein zum Expert Talk „Innovation Raum geben“.
Unsere Expertenrunde wird in einer Podiumsdiskussion die folgenden Fragen beleuchten:
> Was ist Innovation?
> Wie entsteht Innovation?
> Was macht aus einem Raum einen Innovationsraum?

Das Bene IDEA LAB ist weit mehr als ein traditioneller Workshop-Raum: es handelt sich hierbei um einen Raum, der ein optimales Umfeld schafft, in dem kreative Köpfe ihre Ideen entwickeln und umsetzen können.

 

ARBEITEN NEU DENKEN bei Bene Innsbruck

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ORGATEC 2016 - Rückblick, Trends und Inspirationen bei Bene Innsbruck

Bene Innsbruck | Dr. Ferdinand-Kogler-Straße 30 | 6020 Innsbruck

 

Die Orgatec – Europas größte Büromöbelmesse in Köln – gibt alle zwei Jahre Ein- und Ausblicke auf die Büro- und Arbeitswelten von morgen.

Wir bringen gemeinsam mit muuto, Walter Knoll und Wilkhahn diese Trends im Rahmen einer Hausmesse nach Innsbruck.

Der Architekt Patricius Schalkwijk vom Architekturbüro hell und freundlich war dazu als Trend Scout  auf der Orgatec unterwegs und gibt in seinem Vortrag „Arbeiten Neu Denken“ einen Überblick über Europas größter Möbelmesse. Die Produktneuheiten von uns und unseren Partnerfirmen können von 10-16h entdeckt und getestet. Ein gemütlicher Ausklang desTages erwartet Sie dann bei Drinks und feinen Köstlichkeiten vom Buffet.

 

Wann: Mi, 14. Dezember/  ab 17:00 Uhr
Wo: Bene Schauraum, Dr. Ferdinand-Kogler-Straße 30, 6020 Innsbruck

 

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Programm

 

17.00 MORE WELCOME

Einstimmung auf den Abend bei einem Welcome Cocktail 

17.15 MORE INSPIRATIONS

Eröffnung der Hausmesse mit Produktneuheiten von Bene und Bene Partner Brands

19.00 MORE IDEAS

Vortrag von Patricius Schalkwijk Büro hell und freundlich

20.00 MORE WINE

… und feine Köstlichkeiten


Inspiration ist dreidimensional: Willkommen in der Zukunft!

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Nur 17 Tage Bauzeit hatte das Office of the Future. In dieser Zeit ist weder Beton gemischt worden, noch sind Späne gefallen. Das Gebäude wurde gedruckt, mit einem 3-D-Printer von 6 Metern Höhe und 46 Metern Länge. Voll funktionstüchtig mit Strom, Wasser, Telekommunikation und Klimaanlage, ist es das erste Bürogebäude der Welt, das auf diese Art entstanden ist.

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Genauso innovativ ist das Innenleben. Das Büro ist sowohl Homebase für die Mitarbeiter des Projektteams, als auch Treffpunkt für internationale Gäste. Kommunikation und Teamwork stehen hier im Mittelpunkt.

Herzstück der Einrichtung ist das Bene IDEA LAB, ein Raumkonzept, das Workshops und Kreativarbeit unterstützt. Zentrales Element des Labs ist die IDEA WALL, eine interaktive Medienwand, an der bis zu sieben Personen gleichzeitig an digitalen und analogen Inhalten arbeiten können. Ergänzend dazu wird aus den Möbelfamilien TIMBA und PARCS ein innovatives Setting geschaffen.

Vor nicht allzu langer Zeit war der 3-D-Druck nicht mehr als ein Traum. Jetzt wird dieser Traum wahr. Mit dem weltweit ersten 3-D-Büro und einem fortschrittlichen, voll funktionstüchtigem Bauwerk haben wir einen Meilenstein im Bau- und Immobilienwesen erreicht.

 

Seine Hoheit Mohammed Al Gergawi, Minister für Kabinettangelegenheiten, Vorsitzender des VAE-Nationalkomitees für Innovation.

Professionalität unter Palmen.

Der Konferenzraum wurde mit FILO und AL ausgestattet, modernen Möbelsystemen für angenehmes Business-Ambiente. PARCS Dock-In Bays bieten die Möglichkeit für Rückzug und konzentriertes Arbeiten. 

Demnächst soll neben dem Office of the Future das nicht weniger ambitionierte Museum of the Future entstehen – ein Inkubator für Ideen, Innovation und Inspiration. Die Zukunft hat, wie es scheint, bereits begonnen. Und wir von Bene sind stolz darauf, sie mit einzuläuten. 

„Mehr Köpfe bringen mehr Ideen“.

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Das Architekturbüro AllesWirdGut arbeitet seit 1997 mit Weitblick und Kreativität, ohne den nötigen Pragmatismus aus den Augen zu verlieren. Die Projekte, die in den Standorten Wien und München entstehen, reichen vom Wohnbau über Bürogebäude bis hin zu dem magdas HOTEL, einem Social Business Projekt der Caritas. Herwig Spiegl ist Mitbegründer von AllesWirdGut und hat mit uns über Visionen, Arbeitsprozesse und der Neugestaltung des Himmels gesprochen.

Wann ist ein Projekt in den Augen von AllesWirdGut visionär?
Herwig Spiegl
: Für uns ist ein Projekt dann visionär, wenn es gelingt, gegen das Argument „Das war ja schon immer so“ mit einer Idee zu bestehen.

Viele eurer Gebäude sind für Unternehmen gebaut. Macht ein innovativer Raum erfolgreicher?
HS:
Ein innovativer Raum regt zumindest zum Andersdenken an. Er stimuliert die Sinne und die Phantasie und damit schafft er die Basis zum Erfolgreich sein.

Wolltet ihr schon immer etwas erschaffen?
HS: Ich glaube, dass jeder Mensch in seinem Leben etwas schaffen möchte. Und einige davon wollen auch etwas erschaffen. Ich persönlich dachte immer, Architektur ist eine Verbindung von Technik und Kunst, deshalb bin ich diesen Weg gegangen.

Wie wichtig ist Teamwork im Arbeitsprozess bei AllesWirdGut?
HS: Bei uns hat das einen enorm hohen Stellenwert. Auch deshalb, weil wir als Team begonnen haben. Von Anfang an haben wir also die Vorteile erlebt, die durch gemeinsames Arbeiten entstehen und waren so auch erfolgreich. Wir haben es im Kleinen erprobt und setzen es jetzt im großen Team mit 55 Kreativen um. Mehr Köpfe bringen schließlich mehr Ideen.

Wie delegieren Sie die Arbeit an verschiedene Teams und behalten trotzdem die kreative Kontrolle?
HS: Wir haben immer einige Wettbewerbsprojekte, bei denen wir als Geschäftsführer schon stark involviert sind, vor allem wenn die Projekt-DNA definiert wird. Im weiteren Verlauf ist dann das Team, das das Projekt bearbeitet, stärker gefordert und wir nehmen eine begleitende Funktion ein. Bei den Meilensteinen, Kontakten mit Auftraggebern oder wichtigen Entscheidungen sind wir aber immer dabei und besprechen die Fortschritte auch regelmäßig mit den Teams. 

Wie gebt ihr euren Visionen Form?
HS: Wir sind stark geprägt vom Prinzip „Form follows function“, das sich inzwischen um den Begriff „Form follows energy“ erweitert hat, weil energiesparende Modelle immer wichtiger werden. In der Praxis ist die Formgebung als solche und der Weg dorthin aber genauso individuell wie die unterschiedlichen Teams. Bei uns gibt es Freitagsworkshops, bei denen gemeinsamer Austausch, Kommunikation und Diskussion stattfinden. Da passiert dann immer auch die theoretische Realisierung unserer Visionen. Die Methoden dabei sind vielfältig, aber meist kristallisiert sich aus Modellen, Visualisierungen, Diagrammen und Diskussionen eine Richtung heraus, die man dann gemeinsam definiert und weiterverfolgt.

Woher nehmt ihr eure Inspiration?
HS: In einer derart reizüberfluteten Informationsgesellschaft wie der heutigen umgibt uns die Inspiration ja nahezu dauerhaft. Es gilt, in entsprechender Ruhe aus all dieser Fülle die richtigen Informationen herauszulesen. Diese Ruhe findet jeder auf seine eigene Art. Ich ziehe mich aus dieser schnellen Welt zurück und verbinde die Inspirationen, die ich für mich gefiltert habe, mit Sehnsüchten aus meinen Erinnerungen. Und so komme ich meist zu einem neuen Gedanken.

Wie werden wir in Zukunft leben und arbeiten?
HS: Wenn man versucht, die Zukunft zu erahnen, dann muss man auch immer die Vergangenheit betrachten. Wenn wir 100 Jahre zurückschauen, sehen wir, was sich im Leben und beim Arbeiten alles verbessert hat. Und dann können wir auch optimistisch in die Zukunft blicken. Kommunikation ist heute mehr denn je der Schlüssel zum Erfolg. Das wird auch unsere Arbeitswelten beeinflussen. Außerdem wird die Arbeit nicht mehr so stark an einen Ort gebunden sein, wodurch auch unser Leben besser werden wird. Ich persönlich bin überzeugt, dass sowohl das Leben als auch das Arbeiten in der Zukunft besser sein werden als heute. 

Welche Entwicklungen seht ihr für die Zukunft der Architektur?
HS: Ich sehe eine Allianz aus Innovation und Tradition. Gerade auf den Gebieten der Materialforschung und der Bauprozesse wird es sehr viel Innovation geben. Den Trend sehen wir ja schon heute mit Automatisierung, Vorfertigung, 3D-Druck und so weiter. Auf der anderen Seite denke ich auch, dass wir wieder mehr auf ältere Techniken zurückgehen werden, weil die uns viele Möglichkeiten zeigen, Dinge auch wieder zu vereinfachen.

Wir von Bene sind davon überzeugt, dass ein gut gestalteter Raum Menschen positiv beeinflussen kann und so zum Erfolg eines Unternehmens beiträgt. Wie hängen Arbeit, Menschen und Räume für euch miteinander zusammen?
HS: Der Mensch ist immer im Mittelpunkt. Um ihn herum muss alles andere gebaut und geplant werden. Und so, wie sich unsere Gesellschaft verändert, müssen sich auch Arbeit und Raum mitverändern. Der Raum ist die Basis einer Arbeitswelt für den Menschen und definiert auch ihre Grenzen. Je besser man sich darin fühlt, desto lieber wird man dorthin gehen. Somit ist ein gut gestalteter Raum auch essentiell für gute Arbeit.

Wenn Sie den Himmel umgestalten könnten: Wie würde er aussehen?
HS: Da kann ich nur sagen, dass ich froh bin, dass die Menschen nicht alles umgestalten können. Der ist gut so, wie er ist.

Letzte Frage: Wann ist wirklich alles gut?
HS: Am Ende. Und wenn doch nicht alles gut ist, dann ist es nicht das Ende.

 

AllesWirdGut im WORD RAP

Espresso oder Flat White? Espresso. Ich weiß gar nicht, was das andere ist.

Film oder Serie? Ganz klar Film.

Stadtpark oder Schrebergarten? Stadtpark.

Elektroauto oder Porsche? Fahrrad

Lieblingsfilm? Halbe Welt von Florian Flicker

Buch oder Zeitung? Auf jeden Fall Buch.

Die liebste Tageszeit? 7:30 in der Früh.

Das schönste Stück im Büro? Da muss ich wohl sagen der Wuzzeltisch.

Wien oder München? Wien.

Schwarz oder weiß? Da kann ich mich wirklich nicht entscheiden. Beides.

Spaß statt Büroalltag – die Bene Neujahrskarte 2017

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Die Bene Neujahrskarte ist jedes Jahr etwas Besonderes. Bewusst haben wir uns vor langer Zeit dafür entschieden, keine traditionellen Weihnachtsgrüße zu verschicken, sondern unsere Kundinnen und Kunden lieber mit einem Augenzwinkern im neuen Geschäftsjahr zu begrüßen. Versandt haben wir unter diesem Motto schon Karten mit Voodoo-Puppen, Roboterhunden und fliegenden Elefanten.

Bei so viel kreativer Vergangenheit fällt es jedes Jahr aufs Neue schwer, eine Wahl für das Sujet der Karte zu treffen. Für das Jahr 2017 haben wir uns daher zuerst überlegt, wofür Bene 2016, 2017 und überhaupt schon seit 1790 steht und sind zu folgendem Schluss gekommen:

Für Inspiration statt Langeweile. Für Erfolg statt Niederlagen. Für Spaß statt Büroalltag.

All das erreichen wir nicht nur mit tollen Produkten und modernen Konzepten, sondern vor allem mit Hilfe unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich täglich um unsere Kunden bemühen. Daher sprechen in diesem Jahr keine fliegenden Elefanten oder Sumo-Ringer für die Marke Bene, sondern genau diese Mitarbeiter. Mit Hilfe der Snapchat-App haben sich die einzelnen Mitarbeiter aus dem Vertrieb, aber auch aus den Abteilungen Marketing, Design oder Service fotografiert und digital verkleidet: Als Igel, Hexen und goldene Götter strahlen sie von der diesjährigen Neujahrskarte und freuen sich auf ein weiteres Jahr in bester Zusammenarbeit mit Ihnen.

Die Karte für Österreich

Bene Neujahrsgrüße 2017

 

Das österreichische Vertriebsteam aus den Standorten Bregenz, Innsbruck, Klagenfurt, Graz, Salzburg, Linz und Wien wird hier flankiert von einigen Mitarbeitern aus dem Marketing-Team sowie ein paar Köpfen aus der Unternehmenszentrale in Waidhofen. Mitten drin beweisen Humor: Die Geschäftsführer Michael Fried und Jörg Schuschnig.

Danke für die Fotos an Daniela, Thomas, Sonja, Julia, Andreas, Gernot, Jürgen, Monika, Elisabeth, Anne, Patrick, Andreas, Angela, Birgit, Carina, Dietmar, Florian, Jürgen, Markus, Martina, Raimund, Werner, Gundolf, Christian, Fritz, Jens, Markus, Birgit, Angelika, Enrico, Josef, Markus, Michael, Nicole, Stefanie, Christian, Thomas, Birgit, Gerhard, Roman, Claudia, Günther, Harald, Magdalena, Oliver, Peter, Philipp, Sabine, Ulrike, Ursula, Gerald, Julia, Kurz, Sanita, Alfred, Andrea, Bettina, Andreas, Anna, Claudia, Daniela, Diana, Elisabeth, Gernot, Julia, Thomas, Ulrike, Vanessa, Werner, Wilma!

Die Karte für Deutschland

 

Das deutsche Team hält in den Standorten München, Köln, Düsseldorf, Frankfurt, Berlin und Hamburg die Bene-Fahne hoch.

Vielen Dank für die tollen Bilder an Björn, Daniele, Roland, Sigrid, Axel, Thomas, Boris, Sabrina, Meron, Andrea, Lisa, Monika, Nicole, Andre, Melanie, Julia, Yvonne, Anette, Alice, Kerstin, Barbara, Günther, Peter, Sibel, Wolfgang, Gerd, Gregor, Ingo, Jenny, Susanne, Sophie, Uwe-Karsten, Wolfgang, Frederike, Thomas, Isabel, Andreas, Sophie, Atila, Josefin, Maren, Victoria und Ralf!

Die internationale Karte

 

Bene ist in über 40 Ländern der Welt vertreten. Einige davon sind auf dieser Karte verewigt: Begrüßen Sie einige unserer Mitarbeiter aus Paris, Warschau, Dubai, Australien und Zürich! Nicht fehlen dürfen hier auch zumindest ein paar der Mitarbeiter aus Waidhofen, sind sie doch Dreh- und Angelpunkt für das gesamte internationale Geschehen.

Danke an Valérie, Julia, Jürgen, Anton, Daniel, Jamie, Nick, Carmen, Mohamed, Agata, Panek, Anna, Borys, Emil, Inga, Paulina, Jean-Claude, Kasia, Mateusz, Michael, Stefan, Katja, Beril, Charles-Henri, Irène, Vanessa, Catherine, Stéphane, Marie-Astrid, Elke, Conny, Daniela, Verena, Günther, Jürgen, Martin, Franz, Sophia und alle anderen für die inspirierenden Fotos!

Die Kunst des Bogenschießens: Ein Interview mit EOOS.

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Die drei Designer Martin Bergmann, Gernot Bohmann und Harald Gründl arbeiten seit 1995 im Kollektiv. Für Bene beantworten sie Fragen zu der von ihnen konzipierten Designlinie FILO. Und erklären, wie die Kunst des Bogenschießens zu innovativen Möbeln inspiriert.

WAS SIND DIE HAUPTMERKMALE DES FILO TABLES?
Das „Geweih“ aus Aluminium-Druckguss, dessen Arme sich in Schienen an der Unterseite der durchgehenden Tischfläche verzweigen, ermöglicht eine minimalistische Struktur, eine sehr große Tragweite und die maximale Beinfreiheit.

UND DES FILO CHAIRS?
Die Armlehne des Stuhls funktioniert wie ein gespannter Bogen. An jener Stelle, an der sie am dünnsten ist, federt sie, und dadurch öffnet sich der Winkel zwischen Sitz und Rückenlehne. Es gibt keine Mechanik, die zu der Bewegung führt, die Armlehne selbst wird zur Mechanik.

WAS HAT SIE ZU FILO INSPIRIERT?
Mike Keilhauer sprach von einem Stuhl für Konzentration und was das bedeuten könnte. Daraufhin haben wir nach Konzentrationsritualen gesucht und sie beim Bogenschießen gefunden. Wir haben dann einen japanischen Bogenschützen eingeladen, um uns die Kunst des Kyudo auf dem Dach unseres Ateliers vorführen zu lassen. Die Art der Atmung, die Technik der Konzentration und die Einheit aus Mensch und Objekt begeisterte uns. Im Moment des Schusses war uns die Idee für diesen Stuhl klar.

WIE WICHTIG IST IHNEN UNDERSTATEMENT BEIM FILO TABLE?
Sehr wichtig. Der Tisch soll auf den ersten Blick selbstverständlich sein und in erster Linie Ruhe vermitteln. Es geht uns, poetisch gesprochen, ums „Durchatmen“. Die Dichte des Entwurfs erschließt sich erst im zweiten Blick.

WAS GEFÄLLT IHNEN AM BESTEN AM FILO CHAIR?
Man kann auf dem Stuhl nicht still sitzen, er pulsiert wie der Bogen des Schützen. Wie der Bogen seinem Schützen folgt, folgt der Stuhl dem Menschen. Dieses Micromovement bedeutet für uns Konzentration.

GIBT ES EIN DESIGN-ZITAT, DAS SIE GUT FINDEN?
„Never let the blood show“ von Charles Eames. Egal, wie viel Aufwand und Zeit hinter einer Designentwicklung stecken, alles sollte so selbstverständlich wirken, als ob es in einem Tag entstanden wäre.

WIE IST DER TYPISCHE PROZESS, WENN SIE EIN PROJEKT BEGINNEN?
Mit Orientierung. Eine Art, uns zu orientieren, ist für uns die „poetische Analyse“, die Suche nach Bildern und Ritualen. Wir bauen uns eine Art Gravitationssystem, um nicht im unendlichen Raum der Beliebigkeit verloren zu gehen.

WIE SIEHT DIE ARBEIT IN EINEM KOLLEKTIV AUS?
Design heißt immer Zusammenarbeit. Aber an unserer Arbeit zu dritt schätzen wir im Speziellen, dass das Ergebnis immer mehr ist, als einer denken konnte. Die Ideen beginnen ihr eigenes Leben zu führen, man muss ihnen nur mehr folgen.

MIT WELCHEN MENSCHEN ARBEITEN SIE GERNE?
Mit unseren Kunden und unserem Team. Wir arbeiten ausschließlich mit Menschen, die uns sympathisch sind. Stimmt die Kommunikation, ergibt sich der Rest von selbst.

WO MÖCHTEN SIE ARBEITEN? WÄHLEN SIE EINEN BELIEBIGEN ORT AUF DER WELT.
Wir arbeiten am liebsten in den Entwicklungsabteilungen unserer Kunden, egal, wo sich diese auch immer auf der Welt befinden. Der gemeinsame Glaube an etwas Großes, die Begeisterung und das gebündelte unglaubliche Wissen erzeugen kreative Momente, die man immer wieder aufs Neue erleben möchte.

Vielen Dank für das Gespräch!

Copyright Foto: Elfie Semotan

NOOXS - Architektur im Raum

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Ein Open Office hat viele Vorteile: Optimal genutzte Flächen reduzieren Kosten, dynamisches Miteinander fördert Kommunikation, Austausch und Zusammenhalt. Nichtsdestotrotz gibt es in offenen Bürolayouts auch Herausforderungen: Hohe akustische Belastung und mangelnde Konzentration gehören ebenso dazu wie weniger Privatsphäre.

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, hat Bene in Kooperation mit dem Londoner Designstudio PearsonLloyd das Wandsystem NOOXS entwickelt: Ein Baukastensystem, das dabei hilft, offene Bürolayouts einfach, schnell und kosteneffizient zu strukturieren, ohne in die Gebäudearchitektur einzugreifen.

RAUMGLIEDERND, MODULAR UND FREISTEHEND.

NOOXS orientiert sich an architektonischen Konzepten und kann sowohl offene Nischen, als auch geschlossene Räume schaffen.

„Offene Nischen“ zonieren das Bürolayout zum Beispiel in Arbeits-, Workshop- und Loungebereiche oder schaffen organisatorische Einheiten wie Garderoben und Druckerinseln.

Wer mehr Ruhe oder Vertraulichkeit braucht, kann sich für Meetings oder konzentriertes Arbeiten in geschlossene Strukturen zurückziehen: Der NOOXS Think Tank ist ein ausgefeiltes Raum-in-Raum System, das im Open Space für Privatsphäre sorgt. Die Think Tanks sind freistehend und funktionieren völlig autark. Be- und Entlüftung sowie Beleuchtung sind integriert. Genutzt werden die wohnlichen Büroinseln je nach Ausstattung und Größe als Telefonzelle, Business Box, kleiner Lounge Bereich oder Meetingraum.
 

FLEXIBLE BEGLEITUNG.

Die NOOXS Wandelemente sind einfach zu planen, schnell montiert, leicht demontiert oder mit weiteren Elementen ergänzt. Dank dieser Umbaufähigkeit ist NOOXS der ideale Partner, um das Bürogeschehen und seine wechselnden Bedürfnisse über Jahre zu begleiten.

Hello, PIXEL!

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PIXEL sieht zwar aus wie eine Box, ist aber viel mehr als das. PIXEL ist auch ein Tisch, eine Bank und vor allem die jüngste Innovation aus unserer Ideenwerkstatt. Lernen Sie das neueste Mitglied der Bene Produktfamilie bei einer Veranstaltung der besonderen Art kennen.

Um die Vielseitigkeit von PIXEL erlebbar zu machen, ist die Produktpräsentation in Wien gleichzeitig Livepainting des Künstlers BOICUT, Performance und natürlich Party. Mit guter Musik, feinem Essen und vielen interessanten Menschen - darunter Herr Hermes als Special Guest und Moderator.

WANN: 
21. März 2017
18:00 Uhr

WO:
Bene IDEA LAB
Neutorgasse 4-8
1010 Wien

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bitten um Anmeldung unter bene.com/hello-pixel

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 

Ihr Bene Team

“Man muss die Ideen festhalten”: PearsonLloyd im Interview

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Für NOOXS ließ sich das Londoner Designbüro PearsonLloyd von Arbeitsmethoden der Architektur inspirieren. Wir sprachen mit Tom Lloyd und Luke Pearson darüber, was sie am meisten beeinflusst, über das Delegieren von Arbeit und über ihre Lieblingsmusik beim Brainstormen.

WANN BRAUCHT EIN BÜRO NOOXS?
TL: NOOXS ist eine Art von Hybrid aus traditionellen Raumteilungssystemen und Privatheit gewährenden Möbeln, die sich aus den Coworking-Spaces entwickelt haben. Bei NOOXS geht es in Wirklichkeit um Flexibilität und Einfachheit. Sollen im Büro Elemente zum Einsatz kommen, die sich leicht transportieren lassen, beginnt man ein neues Projekt oder will man seine Arbeitsumgebung umgestalten: In all diesen Fällen ist NOOXS sehr viel einfacher zu integrieren als herkömmliche bauliche Lösungen.

WIE ERGÄNZT NOOXS DAS BENE-PORTFOLIO?
LP: NOOXS ist die perfekte Verbindung aus den kollaborativen Kollektionen von PARCS und dem traditionelleren Portfolio der Raumteilungssysteme. Es holt sich das Beste aus beiden Konzepten heraus und eröffnet einen ganz neuen Bereich.

WAS HAT SIE ZUM DESIGN VON NOOXS INSPIRIERT?
TL: Es gab tatsächlich einige Gedanken, die uns zu NOOXS inspiriert haben. Ich glaube, wir hatten vor allem eine Art Mikroarchitektur vor Augen. Also haben wir uns  verschiedene Arten von kleinen, versteckten Bauten angeschaut, wie es sie in der Stadt und auf dem Land gibt: zum Beispiel Gartenhütten oder auch eine Bühne am Strand. An vielen Stellen ragen sehr kleine Architekturfragmente aus der Landschaft heraus. Das war ein zentraler, früher Ausgangspunkt für NOOXS.

BLEIBEN SIE, WAS TRENDS IHRER SPARTE BETRIFFT, IMMER UP TO DATE?
TL: Wir tun unser Bestes. Ich denke, dass es wichtig ist, auf dem neuesten Stand zu bleiben, gleichzeitig muss man aktuelle Tendenzen auch ein bisschen ignorieren. Schließlich dauert es Jahre, ein Produkt zu entwickeln.
Was heute modern ist, hat jemand vor drei Jahren entdeckt. Da es zwei Jahre dauert, um etwas hervorzubringen, gilt es stets, sich vorzustellen, was in drei Jahren passieren, was dann gefragt sein wird. Und dann muss es auch noch so perfekt sein, dass es drei bis sieben Jahre lang auf dem Markt bestehen kann. Also ist unser Verhältnis zu dem, was wir in der Zukunft entwickeln möchten, dem, was wir aus der Vergangenheit lernen, und dem, was hoffentlich perfekt für die Gegenwart ist, immer sehr zwiespältig.

WIE KANN MAN SEINE ARBEIT AN SO VIELE MENSCHEN DELEGIEREN UND DENNOCH DIE KREATIVE KONTROLLE BEHALTEN?
TL: Bei uns gibt es einen gleich bleibenden Workflow für Team- sowie individuelle Arbeit. Wir besprechen uns täglich mit unseren Teams und reagieren auf alles, was unser Büro, unsere Kunden und wir selbst brauchen, damit die Arbeit möglichst gut abläuft. Luke und ich bringen natürlich strategische Ansichten und persönliche Meinungen ein. So profitieren unsere Projekte von der Kraft der Teamarbeit. Das versuchen wir Tag für Tag umzusetzen – mit Erfolg.

WAS HALTEN SIE VOM BEGRIFF „WORK-LIFE-BALANCE“?
LP: Das ist ein vager Begriff, der, wie ich meine, eher von der Generation X als von der Generation Y stammt. Damals hat man unterschieden: Arbeitet man, oder arbeitet man eben nicht? Aus meiner Sicht verschwimmt heute alles viel mehr, vor allem wegen der neuen Technologien. Heute ist es nie so, dass man ausschließlich arbeitet oder ausschließlich nicht arbeitet (lacht). Es hat sich ein Lebensstil breitgemacht, der aktives Arbeiten mit aktivem Nichtarbeiten vermischt. Natürlich gibt es aber auch Zeiten, in denen man nur arbeitet, und dann wieder solche, in denen man der Arbeit den Rücken kehren muss, um die Batterien wieder aufzuladen.

WIE SIEHT EURE ULTIMATIV INSPIRIERENDE UMGEBUNG AUS?
TL: 
Wenn ich mich bewege, sei es beim Reisen oder beim Radfahren, wenn ich gerade auf dem Weg bin, kommen mir die besten Ideen. Manchmal fliegen sie einem nur so zu und das Hirn arbeitet schnell. Die ideale inspirierende Umgebung gibt es nicht – vielmehr geht es darum, Ideen festzuhalten, wenn sie auf einen einströmen.

WORDRAP

DIE BESTE STADT DER WELT?
London.

STUHL ODER TISCH?
TL: Tisch.
LP: Stuhl.

EURE LIEBLINGSBAND?
TL: David Bowie.
LP: The Stooges.

WELCHEN FILM HABT IHR ZULETZT GESEHEN?
TL: Two Days, One Night.
LP: No Country for Old Men (schon wieder).

DIE BESTE MUSIK ZUM ARBEITEN?
TL: Alles von Schubert.
LP: Can’t feel my face – The Weeknd.

WÜNSCHEN SIE SICH MANCHMAL, EIN START-UP ZU SEIN?
TL: Ja.
LP: Sind wird doch.


PIXEL am Salone Del Mobile.Milano

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Der Salone Internazionale del Mobile fand bereits 1961 zum ersten Mal statt: Hier sollten italienische Möbel und italienisches Design einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden. Schnell wurde die Mailänder Messe zu einem begehrten Event und zum Fixpunkt im Kalender von Designfreunden aus aller Welt. Dieses Jahr ist auch Bene in Mailand vertreten: Präsentiert wird PIXEL, das neueste Mitglied der Bene Produktfamilie.

PIXEL sieht zwar aus wie eine Box, ist aber viel mehr als das. PIXEL ist auch ein Tisch, eine Bank und vor allem die jüngste Innovation aus unserer Ideenwerkstatt. Besuchen Sie uns auf der Salone del Mobile.Milano und lernen Sie das neueste Mitglied der Bene Produktfamilie kennen:

MEET PIXEL!
SALONE DEL MOBILE.MILANO
04. - 09. April 2017

HALLE 24
STAND E06

Über die Messe

2017 findet die Mailänder Möbelmesse bereits zum 56. Mal statt. Von Dienstag, 04. April bis Sonntag, 09. April, machen fünf Ausstellungen in und um Mailand die italienische Stadt zum Zentrum des Designs: Der Salone del Mobile, die International Furnishing Accessories Exhibition, Euroluce, Workplace 3.0 und der Salone Satellite.

PIXEL ist Teil der Workplace 3.0, einer Ausstellung, die sich den Entwicklungen und Trends der Arbeitswelt widmet. Dabei möchte Workplace mehr als eine einfache Ausstellung sein, und vor allem mit progressiven Ideen und Konzepten inspirieren und Denkanstöße bieten.

Außerdem zeigen die Workplace 3.0 Pavillons die Installation „A Joyful Sense of Work“. Kuratiert von Architektin Cristiana Cutrona, möchte die Ausstellung eine kreative Auseinandersetzung mit modernen Theorien zu Büro- und Arbeitsplatzgestaltung sein.

Was disruptive Innovation bedeutet, und was Unternehmen dafür (oder dagegen) tun können

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Es gibt Worte, die hat man schon so oft gehört, dass man gar nicht mehr wagt nachzufragen, was sie eigentlich bedeuten. „Disruption“ ist so eines. Wir haben uns auf die Suche nach Ursprung und Bedeutung eines Begriffes gemacht, der die Wirtschaft und das Feuilleton gleichermaßen umtreibt.

Die Theorie der disruptiven Innovation hat ihren Ursprung im Buch „The Innovator’s Dilemma“ von Clayton Christensen. In seinem Buch stellt Christensen die These auf, dass es neben der „klassischen“ Innovation, die beispielsweise vorhandene Produkte oder Services weiterentwickelt, auch eine disruptive Form der Innovation gibt. Diese folge, so Christensen, bestimmten Regeln: Man spricht von Disruption, wenn es ein kleines Unternehmen mit wenig Ressourcen schafft, etablierte, bislang erfolgreiche Unternehmen vom Markt zu verdrängen.

Der „Eindringling“ stützt sich dabei auf neue Technologien und Geschäftsmodelle, und spricht vor allem die Kundengruppen an, die der „Platzhirsch“ ignoriert. Mit wachsender Qualität und Attraktivität des Angebots werden die Kundengruppen für das einst kleine Unternehmen immer größer, was schließlich zu einer Bedrohung für die bisher etablierten Anbieter führt.

Disruptive Erfolgsgeschichten

Gern zitierte disruptive Innovationen sind die Erfolgsgeschichten von Airbnb oder Netflix, die beide auf ihre Art den Markt revolutioniert haben: Die Online-Buchungsplattform Airbnb ist mittlerweile zum größten Anbieter von Übernachtungsmöglichkeiten weltweit geworden, und das, ohne eine einzige Immobilie zu besitzen. Netflix hat das eigene Geschäftsmodell vor Jahren radikal geändert: Während man ursprünglich noch DVDs per Post verliehen hatte, setzte man schon bald auf  Streaming-Dienste. Anfangs war das nur für „Early Adopter“ interessant, und keine Konkurrenz für den klassischen Videoverleih, aber mit der fortschreitenden Entwicklung des Internets eroberte Netflix schließlich auch den Massenmarkt.

Nicht jeder wirtschaftliche Erfolg aus dem Tech-Bereich ist allerdings auch gleich eine disruptive Innovation. In einem umfassenden Artikel in der Harvard Business Review klagt Christensen gar darüber, dass sein Konzept oft missverstanden werde. Die Taxi-App Uber beispielsweise sieht Christensen nicht als Disruption: Schließlich richtet sich der Dienst an dieselbe Kundenschicht wie „gewöhnliche“ Taxiunternehmen, und spricht keinen neuen Markt an. Auch die Qualität der angebotenen Leistung sei von Beginn an nicht schlechter oder unausgegorener gewesen, als bei herkömmlichen Taxidiensten, sondern gleichwertig oder sogar besser, da zusätzlich digitale Kanäle genutzt werden.

Das „Uber Syndrom“

Auch wenn Uber also nicht klassisch disruptiv agiert, ist die Angst vor einer Marktverdrängung von unerwarteter Seite als „Uber Syndrom“ bereits bis in die Chefetagen vorgedrungen. Denn Tatsache ist, dass sich die Welt in den letzten Jahren etwas schneller dreht, und neue Technologien und Geschäftsmodelle Unternehmen vor Herausforderungen stellen. Wie sollen sich Unternehmen verhalten, wenn die Konkurrenz plötzlich nicht mehr nur aus der eigenen Branche kommt, sondern auch damit gerechnet werden muss, von branchenfremden Startups verdrängt zu werden?

Tatsache ist auch, dass sich mit alten Denkweisen kaum neue Ideen einstellen werden. Wer auch in der Zukunft erfolgreich wirtschaften will, oder vielleicht sogar selbst zum Disruptor werden möchte, braucht neue Ansätze, neue Lösungen und vor allem neuen Mut.

Räume, die das Neue fördern

Doch woher die  Ideen nehmen? Viele klassische Arbeitsräume fördern Kreativität nicht, ganz im Gegenteil, sie behindern das Entfalten von Ideen. Das konstatiert Autor Christoph Keese in seinem Bestseller „Silicon Valley“. Vor Ort hat er analysiert, was die Innovationsfähigkeit und die Kreativkultur im Silicon Valley ausmacht. So schreibt er: „Innovation entsteht durch den freien, ungehemmten Austausch von Menschen auf kleinstem Raum…. Menschen werden kreativ, wenn sie beruflich so arbeiten dürfen, wie sie privat leben: eng verwoben, in freundschaftlichem Abstand, im ständigen Dialog, im freien Spiel der Ideen….“

Das Fazit daraus: Wer auf der Suche nach Ideen ist, sollte sich seine Arbeitsumgebung genauer ansehen. Egal ob es darum geht, das eigene Geschäftsmodell fit für die Zukunft zu machen, oder gar ein neues, disruptives Business zu entwickeln: Der gute, alte Konferenzraum wird auf jeden Fall an seine Grenzen stoßen.

Mehr zum Thema:

Harvard Business Review: What is disruptive innovation? Clayton M. Christensen, Michael E. Raynor, Rory McDonald
https://hbr.org/2015/12/what-is-disruptive-innovation 

THE INSPIRE: Innovation Raum geben. 

Bene als Österreichs bester Lehrbetrieb 2016 ausgezeichnet

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Im Rahmen der Veranstaltung „Best of Talents“ zeichnete die Wirtschaftskammer Österreich die besten österreichischen Lehrbetriebe aus. Geehrt wurden Ausbildungsbetriebe und deren Lehrlinge, die bei Bundeswettbewerben im Jahr 2016 mit besonderen Leistungen punkteten. In der Kategorie „Lehrberuf Tischlerei – 3. Lehrjahr“ konnte Bene aufgrund der starken Leistungen von Mathias Maderthaner diesen begehrten Titel gewinnen.

Mit dieser Auszeichnung wurde Bene bereits zum wiederholten Mal für die Top-Ausbildung seiner Lehrlinge belohnt. „Dieser Erfolg ist das Ergebnis unserer maßgeschneiderten und praxisnahen Ausbildung, bei der wir gleichermaßen auf technisches Know-how wie auf soziale Fähigkeiten und Teamgeist setzen. Alle unsere Lehrlinge werden in unseren eigenen Ausbildungseinrichtungen geschult und sind von Anfang zu 100% in das Unternehmen integriert. Das Ergebnis sind gut eingearbeitete MitarbeiterInnen und ein Arbeitsumfeld, in dem unseren angehenden Fachkräften auch Raum bleibt, um bei nationalen und internationalen Meisterschaften Höchstleistungen erbringen zu können,“ freut sich Dr. Jörg Schuschnig, Geschäftsführer für Produktion und Finanzen bei Bene, über den Erfolg der Lehrlingsausbildung bei Bene.

Von diesem positiven Umfeld profitierte im vergangenen Jahr auch Mathias Maderthaner. Der Bene-Lehrling der Tischlereitechnik, Schwerpunkt Produktion, konnte 2016 sowohl den Landes- als auch den Bundeslehrlingswettbewerb der Tischler und Tischlereitechniker für sich entscheiden und qualifizierte sich als Sieger bei den Österreichischen Berufsstaatsmeisterschaften im Wettbewerbsberuf Möbeltischler zudem auch für die Weltmeisterschaften 2017 (WorldSkills) von 14. bis 19. Oktober in Abu Dhabi. Bei dem zum ersten Mal im Mittleren Osten stattfindenden Wettbewerb werden über 1200 Teilnehmer in 50 Berufen aus über 70 Nationen erwartet.

Aktuell bildet die Bene Gruppe in Österreich und Deutschland junge MitarbeiterInnen als Tischler & Tischlereitechniker (m/w), IT-Techniker (m/w), Industriekauffrau/mann, Technischer Zeichner (m/w), Betriebslogistikkauffrau/mann, Finanz & Rechnungswesen Assistenz (m/w) sowie Kombi Lehre (Technischer Zeichner, Bürokauffrau/mann) aus. Die überwiegende Mehrheit der ausgebildeten Lehrlinge wird nach Ende der Lehrzeit traditionell in eine feste Anstellung übernommen. In den letzten Jahren erreichten die Bene-Lehrlinge bei Bundes- und Landesmeisterschaften insgesamt vier erste, einen zweiten und zwei dritte Plätze sowie viele weitere Top-Platzierungen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

© Bene GmbH, Abdruck honorarfrei. Belegexemplare erbeten

Sprechen über Architektur: Programm 2017

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Im Laufe ihrer Geschichte hat die Zentralvereinigung  eine Fülle von Vorträgen und Diskussionen mit bedeutenden Architekten und Vertretern jener wissenschaftlichen Disziplinen geführt, die für die Entwicklung der Architektur von Bedeutung waren, u.a. mit Architekten wie Le Corbusier, Walter Gropius, Arne Jacobsen, Kenzo Tange u.a. Die derzeitige Vortragsreihe bietet einen teils repräsentativen, teils durchaus subjektiven, aber keinesfalls erschöpfenden Ausschnitt aus der hohen Qualität der Architekturproduktion und des architektonischen Denkens in den verschiedenen Bundesländern.

Wir freuen uns, die ZV bei der Veranstaltungsreihe unterstützen zu können, und präsentieren die nächsten Vorträge, die wie gewohnt im Bene Showroom in der Wiener Neutorgasse stattfinden werden.

Winkler + Ruck

Klaudia Ruck (*1966 in Weiz) und Roland Winker (*1965 in Klagenfurt) studierten Architektur an der Technischen Universität Graz (Diplom bei Prof. Giselbert Hoke). Ihre Zusammenarbeit begann 1994 in Graz, seit 1998 führen sie ihr eigenes Büro in Klagenfurt.  Eine klare Architektursprache und hohe handwerkliche Qualität kennzeichnet ihre Bauten. Häufig handelt es sich – wie bei der 2014 fertiggestellten und mit dem ZV-Bauherrenpreis ausgezeichnete Schatzkammer Gurk oder der Neuen Mittelschule Wölfnitz – um Arbeiten im Bestand. Realsierten sie bislang vorwiegend in Kärnten, ist das Architektenduo spätestens seit seinem Sieg beim  Wettbewerb für das Wien Museum am Karlsplatz (2015, mit Ferdinand Certov) einem größeren und überregionalen Publikum bekannt. Mit der Neugestaltung des Kärntner Landesmuseums (Wettbewerb 2016) arbeiten Winkler + Ruck derzeit an einem weiteren Kulturbau.

Sprechen über Architektur
Winkler + Ruck Architekten
30.3.2017, 19 Uhr
Bene, Neutorgasse 4–8, 1010 Wien
www.zv-architekten.atwww.winkler-ruck.com
 

Gregor Holzinger

Neben verschiedenen Architekturprojekten, arbeitet Gregor Holzinger (*1981 in Wels) in den letzten Jahren – seit 2012 gemeinsam mit Adam Orlinski – verstärkt an verschiedenen interdisziplinären Projekten in bzw. zwischen den Bereichen Set Design, Video und Rauminstallation. Seine „Site-/Sight-specific Installations“befassen sich mit dem Konzept des „Raumtheaters“, der Wahrnehmung von Raum aus der individuellen Perspektive des Betrachters, dem Betrachter als Performer – und damit mit Architektur im weitestmöglichen Sinn. Holzinger studierte bei Wolf D. Prix und Peter Sellars an der  Universität für Angewandte Kunst und Szenographie bei Erich Wonder an der Akademie der Bildenden Künste Wien und absolvierte Arbeitsaufenthalte in den USA. Für seine die Grenzen klassischer Architektur überschreitende Arbeit wurde er 2016 mit dem Förderpreis der Stadt Wien in der Sparte Architektur ausgezeichnet.


Sprechen über Architektur
Gregor Holzinger
6.4.2017, 19 Uhr
Bene, Neutorgasse 4–8, 1010 Wien
www.zv-architekten.atwww.donebymaking.net


Angelika Fitz

Seit Beginn dieses Jahres ist Angelika Fitz (*1967 in Hohenems) Direktorin des Architektur Zentrum Wien. „Was kann die Architektur?“ lautet die die zentrale Fragestellung ihres Programmes, das die Aufgaben und Möglichkeiten von Architektur angesichts aktueller gesellschaftspolitischer Herausforderungen zur Diskussion stellen wird. Ehe sie die Nachfolge von Dietmar Steiner Antrag, arbeitete die Kulturtheoretikerin seit 1998 selbstständig als Autorin und Kuratorin an den Schnittstellen von Architektur, Kunst und Urbanismus. Sie war 2003 und 2005 Kommissärin für den österreichischen Beitrag zur Architekturbiennale Sao Paulo. Viele ihrer kuratorischen Projekte schaffen Plattformen für Wissenstransfer und Koproduktion, so zuletzt We-Traders. Tausche Krise gegen Stadt und Actopolis. Die Kunst zu handeln. Sie ist Mitglied des aspern Beirats, des wissenschaftlichen Beirats der Stiftung Bauhaus Dessau, des Kuratoriums der IBA Heidelberg sowie des Beirats für Baukultur des Forum Alpbach.


Sprechen über Architektur
Angelika Fitz
27.4.2017, 19 Uhr
Bene, Neutorgasse 4–8, 1010 Wien
www.zv-architekten.atwww.azw.at, www.angelikafitz.at

 

fasch&fuchs

Hemma Fasch (*1959 in Graz) und Jakob Fuchs (*1958 in Hopfgarten, Tirol) gründeten 1994 das gemeinsame Architekturbüro in Wien. Ihr langjähriger Mitarbeiter Fred Hofbauer (*1964 in Linz) ist seit 2011 Büropartner. Bereits gut zwei Jahrzehnten zählen fasch&fuchs zu den Fixsternen am österreichischen Architekturhimmel. Eine analytische und unorthodoxe Herangehensweise zeichnet ihre Planungen aus. Sie kam in den vergangenen Jahren besonders im Schulbau zu tragen, wo sie sich mit großer Empathie den räumlichen Anforderungen für neue pädagogische Konzepte widmen.  Das jüngste realisierte Beispiel auf diesem Sektor ist das mehrfach preisgekrönte (u.a. ZV-Bauherrenpreis 2016) Schul- und Kulturzentrum Feldkirchen a.d. Donau. Kommenden Herbst wird das Bildungsquartier Seestadt Aspern fertiggestellt, in Bau befinden sich der Campus Technik in Lienz, der Schulcampus in Neustift/Stubaital und das Schulzentrum Hall in Tirol. Zuletzt konnten sie den Wettbewerb für den Neubau der Volksschule Haselstauden in Dornbirn gewinnen.


Sprechen über Architektur
fasch&fuchs
11.5.2017, 19 Uhr
Bene, Neutorgasse 4–8, 1010 Wien
www.zv-architekten.at| www.faschundfuchs.com

 

Gregor Eichinger

Der Architekt und Designer Gregor Eichinger (*1956 in Wels, Oberösterreich) führte von 1980 bis 2005 mit Christian Knechtl das Büro Eichinger oder Knechtl. 2005 gründete er eichinger offices in Wien und hat seit 2013 den Lehrstuhl für Raumgestaltung an der Akademie der bildenden Künste in München inne. Eichingers Arbeit ist die Wiener Design und Kulturgeschichte inhärent, zugleich geben seine Entwürfe sich offen gegenüber aktuellen Phänomenen. Mit seinem Interesse für Oberflächen und Codes macht Gregor Eichinger Lokal-spezifisches international lesbar und prägt so einen neuen Wiener Stil, der sich gegenwärtig, jedoch nicht zeitgeistig beschreiben lässt. Emotion als Baustoff denkend versucht Gregor Eichinger mit seinem Team jeden seiner Entwürfe sinnlich erfahrbar zu machen. Zu seinen jüngsten Arbeiten zählen die Skupltur „Go“ vor dem Hochhaus Herrengasse, Continental Bar und Boudoir im Seliger-Showroom in Wien oder die raumgreifende Skulptur „The Body“ im Omicron-Gebäude in Klaus in Vorarlberg.

Sprechen über Architektur
Gregor Eichinger
18.5.2017, 19 Uhr
Bene, Neutorgasse 4–8, 1010 Wien
www.zv-architekten.at| www.eichingeroffices.com

Buchtipp: Christoph Keese “Silicon Valley”

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Wenn man über Innovation und Disruption spricht, dann fällt früher oder später auch der Name des Silicon Valley, einer Gegend, die zwar kaum größer ist als Berlin, jedoch als Brutstätte einer unglaublichen Anzahl von Weltfirmen gilt. Hierzu zählen z.B. Apple, Google, Cisco, Hewlett-Packard, Yahoo, LinkedIn, oder ebay. Darüberhinaus haben jede Menge Firmen, die Musterbeispiele für „disruptive Innovation“ sind, Ihren Ursprung im Silicon Valley:  AirBnb, Netflix, Snapchat, Uber und viele mehr. Der Journalist und Publizist Christoph Keese hat sich das Silicon Valley genauer angesehen, um herauszufinden, was die außergewöhnliche Innnovationskraft des Ortes ausmacht. 

Alles anders.

Beim Lesen des Buches kommt man schnell zu dem Schluss: Im Vergleich zu Europa gelten im Silicon Valley andere Regeln. Angefangen von der Ausbildung auf der Stanford University, über das Investitionsverhalten potenter Geldgeber bis hin zur Arbeits- und Risikokultur ticken die Uhren südlich von San Francisco anders: Unternehmerischer Pragmatismus statt Theorien, Lösungen statt Problemen, Schnelligkeit statt Behäbigkeit, Agilität statt Prozessorientierung, freundschaftliche Nähe statt Hierarchien,  Pivoting statt konsequentes Festhalten an Konzepten usw. usw. All dies führt insbesondere zu anderen Arbeitsweisen, die elementar zu sein scheinen für den Erfolg vieler Firmen.

Mutierende Räume.

Das zeigt sich auch darin, dass man im Silicon Valley selten klassische, fixe Arbeitsräume findet. Stattdessen gibt es flexible Trennwände und Tafeln, mit denen man ständig neue Räume bilden kann. „Dadurch erreichen wir, dass sich die Topografie des Raums den wechselnden Stoßrichtungen des kreativen Prozesses anpassen kann…. Hier bei uns drücken wir neue Gedankenrichtungen durch das schnelle Schaffen neuer Räume aus. Diese räumliche Manifestation löst eine Rückkopplung in den kreativen Prozess aus“,  erläutert David Kelley, Gründer der Beratungsfirma Ideo.

Und jetzt?

Klar ist, dass sich langfristig niemand aus der „Old Economy“ den Sicht- und Arbeitsweisen des Silicon Valleys verschließen kann. Zu viele Bespiele gibt es, bei denen disruptive Innovationen zu substantiellen Umbrüchen  ganzer Wirtschaftszweige geführt haben. Doch wie steht z.B. Deutschland derzeit im Licht der digitalen Revolutionen da? Das Bild, das Keese am Ende seines Buches skizziert, sieht eher düster aus. Die wichtigsten Ansatzpunkte für notwendige Veränderungen in Deutschland sieht er einerseits im Schul- und Bildungswesen aber auch in der Arbeits- und in der Gründerkultur, die u.a. durch die Politik geprägt wird. In den meisten Bereichen fehle eine innovative Denkweise immer noch vollständig. Wir sollten anfangen zu überlegen, „wie wir uns disruptiv annullieren würden“, sagt Keese provokant. Zumindest in der Arbeitswelt gibt es erste interessante Ansatzpunkte hierfür, indem u.a. Vordenker aus der Büromöbelindustrie neue Konzepte im Sinne des Silicon-Valley-Spirits entwickeln. Eine spannende Dynamik, die in den kommenden Jahren sicher noch an Geschwindigkeit gewinnen wird.


Autor: Christoph Keese
Titel: Silicon Valley. Was aus dem mächtigsten Tal der Welt auf uns zukommt.
Verlag: Knaus
Erschienen 2014

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